Antiviraler Schutz für die Familie

Frauengesundheit und Kinderwunsch - Heilpraktikerin Dipl.-Psych. Iris Lemke Heilpraktikerin für Frauenheilkunde in BerlinAntiviraler Schutz

Antiviraler Schutz für Ihre Familie

Gerade in diesen besonderen Zeiten wollen wir uns und unsere Liebsten schützen:

Hier eine Liste von antiviralen Pflanzen, die in die Rezeptur einer Teemischung für die ganze Familie gehören:

  • Süßholz (antiviral, auch speziell wirksam bei der Gruppe der Coronaviren*)
  • Melisse (antiviral, nervenstärkend, beruhigend, schlaffördernd)
  • Zistrose (antiviral, immunstärkend)
  • Zimt (antiviral, auch speziell wirksam bei der Gruppe der Coronaviren*)
  • Weißdorn (stärkt das Herz, beugt Lungenschäden vor)
  • Thymian (antiviral, stärkt die Lunge)
  • Fenchel (stärkt die Lunge)
  • Anis (stärkt die Lunge)
  • Holunderbeeren (antiviral, auch speziell wirksam bei der Gruppe der Coronaviren*)
  • Ingwer (frisch) (erhöht die Abwehrkraft)

Diese Pflanzen stärken unser Immunsystem, Lunge und Herz und wirken antiviral.

Damit wir unsere Kinder und Nicht-Teetrinker auch dazu bewegen können davon 2-3 Tassen am Tag zu trinken, sollte bei der Komposition darauf geachtet werden, dass auch viele wohlschmeckende und bekömmliche Pflanzen, wie beispielsweise Süßholz, Fenchel, Anis enthalten sind.

Aufgrund seiner anti-mikrobiellen Wirkung kann der Tee auch gern mit Honig gesüßt werden.

Zubereitung und Einnahme Familientee antiviraler Schutz

Hier ein Vorschlag für eine leckeren und wirksamen Familientee:

  • Süßholz
  • Melisse
  • Zistrose
  • Fenchel
  • Thymian

Alle Pflanzen zu gleichen Anteilen vermischen, ausser die halbe Menge vom Thymian, da dieser sehr geschmacksintensiv ist.

Ich empfehle immer morgens eine große Kanne 1 Liter / 5 Teelöffel mit kochendem Wasser übergießen, abgedeckt 5-10 min ziehen lassen. Dann kann jeder seine erste Tasse trinken. Am besten immer eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten trinken.

Den Rest des Tees absieden und über den Tag verteilt trinken. Mittags und abends noch einmal eine große Kanne kochen, so dass jedes Familienmitglied 2-3 Tassen am Tag getrunken hat.

Bevorzugt sollten Sie auf lose Tees in Bioqualität zurückgreifen. Das Pflanzenmaterial in Teebeuteln hat durch die Verarbeitung meist schon seine Heilkraft verloren.

Ich habe vor allem Pflanzen gewählt, die man auch bei den größeren Drogerieketten oder im Bioladen erhältlich sind oder im Internet bestellen kann.

Die meisten spezifischen Pflanzen die erfahrungsbasiert bei der Gruppe der Coronaviren wirksam sein können, müssen meist in speziellen Apotheken bestellt werden.*

Zwei Spezial-Tipps antiviraler Schutz

Neben den bekannten Maßnahmen zur Stärkung unserer Abwehrkräfte, hier noch zwei Spezial-Tipps:

Olivenöl

Wir wissen alle das Olivenöl gesund ist. Jetzt ist die Zeit dieses wohlschmeckende Öl vermehrt in unsere Ernährung einzubauen.

Der Coronavirus hat es auch speziell auf unsere Zilienzellen (Flimmerhärchen in unserer Lunge) abgesehen und repliziert sich dort. Dabei zerstört er die Zellen und deren schleimaustreibende Funktion. Neben anderen Pflanzen schützt Olivenöl genau diese Flimmerhärchen in der Lunge.

Holunderbeeren-Muttersaft

Der Coronavirus dockt an speziellen Rezeptoren an. Diese Rezeptorbindung kann in unterschiedlichem Grad von verschiedenen Pflanzen geblockt werden. Dazu zählt auch der Holunder. Darüberhinaus enthält er Vitamin C und andere wertvolle Inhaltsstoffe, die unser Immunsystem unterstützen.

Weitere Tipps

Für weitere Tipps schauen Sie gern auch noch einmal hier.

Falls Sie Interesse haben an einer Teemischung mit spezifischen Pflanzen, die meist nur in speziellen Apotheke erhältlich sind, machen Sie gern einen Telefontermin aus und ich stelle gern eine Mischung für Sie, Ihre Familie oder auch für Angehörige aus der Risikogruppe zusammen.

Bleiben Sie und Ihre Familie gesund!

Herzlichst,

Ihre Iris Lemke

Quelle: „Pflanzliche Virenkiller – Immunstärkung und natürliche Heilmittel bei schweren und resistenten Virusinfektionen“, Stephen Harrod Buhner, Herba Press (2016)

*Ob diese Pflanzen bei COVID-19 wirken, ist noch nicht belegt. Die Aussage zu Ihrer Wirksamkeit basieren auf Erfahrungen mit dem SARS Virus, der zu der Gruppe der Coronaviren gehört.